Der neue Web-Auftritt von Solidar Suisse vermittelt dank grosszügiger Verwendung von Bildern und Videos sowie ausführlichen Beschreibungen einen vertieften Einblick in die Arbeit des Hilfswerks. Damit die Website den hohen Ansprüchen zeitgenössischer Online-Kommunikation genügt, verfügt sie neu über eine moderne Spendenfunktionen, voll integriertes E-Mail-Marketing und eine breite Palette an Online-Campaigning-Funktionen.
Projekte und Kampagnen im Fokus
Besucher der Website können neu gezielt auf die aktuell relevanten Inhalte gelenkt werden. Dazu bestehen verschiedene Möglichkeiten: Grosszügige Bilder mit konkreter Handlungsaufforderungen machen auf aktuelle Projekte, Kampagnen- und Spendenaktionen aufmerksam. Die Weltkarte vermittelt einen Überblick über die diversen Projekte von Solidar Suisse in der ganzen Welt. Auf den jeweiligen Detailseiten werden die Projekte und Kampagnen mit Hintergrundinformationen angereichert und mit Bildern und Videos illustriert.
Breite Palette an Kampagnenwerkzeugen
Bereits seit ca. einem Jahr setzt Solidar Suisse auf Kampatools - die Fundraising- und Mobilisierungsplattform von Kampaweb. Mit dem Relaunch kann Solidar so nach Belieben Spendenseiten, Advocacy-Aktionen (Petitionen, Protestmail- und Leserbriefaktionen), Veranstaltungen, Umfragen und diverse weitere Online-Interaktionen erstellen und an der gewünschen Stelle auf der Website platzieren. Die Nutzerdaten fliessen direkt in die Mobilisierungsplattform, wo die Supporter administriert und per E-Mail-Marketing mobilisiert werden können.
Sofort einsatzbereit und flexibel einsetzbar
Aufgrund des umfassenden Funktionsumfangs entfallen im Alltag zeit- und kostenintensive Entwicklungsprozesse. Die dabei gewonnene Zeit kann in die Erarbeitung von besserem Content investiert werden. Auch ermöglicht der modulare Aufbau der Website das Verknüpfen von Inhalten, Kampagnen und Fundraising.
Seit der Neulancierung der Website hat Solidar Suisse von den neuen Möglichkeiten schon rege Gebrauch gemacht: So wurde für die Opfer des Erdbebens in Nepal ein Spendenaufruf lanciert und es wurde zum Unterschriftensammeln für die Konzernverantwortungs-Initiative aufgerufen. Seit heute steht die FIFA wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit: Solidar Suisse macht konkrete Vorschläge und fordert mit einer Petition die Festlegung eines Nachhaltigkeitskodex für den Weltfussball.